22. April 2017: Präsentation des neuen Rokokobettes

Rokokobett

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  Ein Zimmerinventar des Schlosses aus dem Jahr 1797 verzeichnet für das Schlafzimmer der Fürstin Johanna Elisabeth ein französisches Bett im Alkoven, das mit grünem Damast überzogen und mit goldenen Tressen, Fransen und Quasten verziert war. Diese Informationen und Ansichten der zu dieser Zeit in Frankreich gebräuchlichen Betten, sogenannte Lit à la polonaise, bildeten die Basis für die Rekonstruktion des hochwertigen Bettes. Das Projekt konnte mit Unterstützung des VHS-Bildungswerkes umgesetzt werden. Das Rokokobett wurde mit Saisonbeginn den Schlossbesuchern präsentiert.